Testamentsvorlagen
Eine letztwillige Verfügung zugunsten einer gemeinnützigen Testaments ist eine Möglichkeit, über das eigene Leben hinaus zu wirken –damit die Welt ein Stück besser, schöner und lebenswerter wird. Mit Ihrem Testament für den guten Zweck hinterlassen Sie bleibende Spuren in dieser Welt.
Was muss ein eigenhändiges Testament enthalten?
- 1. Überschrift: Machen Sie bereits in der Überschrift deutlich, dass es sich bei der Niederschrift um Ihr Testament handelt. „Mein letzter Wille“ ist auch eine passende Bezeichnung.
- 2. Angaben zur Person: Nennen Sie Ihren vollständigen Namen sowie Ihr Geburtsdatum.
- 3. Erben bestimmen: Bestimmen Sie die Organisation unverwechselbar mit genauer Bezeichnung des Namens und Adresse der Organisation. Diese finden Sie auf den Webseiten der Organisationen im Impressum Legen Sie eindeutig fest, in welchem Verhältnis Sie Ihr Vermögen auf die verschiedenen Organisationen aufteilen.
- 4. Vermächtnis formulieren: Machen Sie eindeutige Angaben zum Vermächtnisnehmer und zum zugedachten Vermögenswert.
- 5. Unterschrift: Vermerken Sie direkt unter dem Geschriebenen Ort und Datum der Niederschrift und unterschreiben Sie mit Vor- und Nachnamen.
Hier finden Sie unverbindliche Anregungen zur Formulierung eines Testaments für den guten Zweck, wenn Sie eine Organisation als Erben einsetzen oder mit einem Vermächtnis bedenken. Damit Sie ganz sichergehen können, dass Ihr letzter Wille formal korrekt ist, empfehlen wir Ihnen, Ihr Testament beim Notar oder Rechtsanwalt zu verfassen. Dort können Sie auch Ihr Testament registrieren lassen und hinterlegen und damit sicher gehen, dass es nicht verloren geht.