Bleiben Sie in Erinnerung.

Gibt es sie, die Menschen, die man nicht vergisst?
Natürlich.

 

  • Manche, weil sie Außergewöhnliches geleistet haben – Künstler und Künstlerinnen, Erfinder und Erfinderinnen, Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen.
  • Und die, weil sie Zeit ihres Lebens auch für andere da waren – für Familie, Freunde, hilfsbedürftige Menschen.
  • Und manche, weil sie in ihrem letzten Willen ein gemeinnütziges Anliegen bedenken. Ein Anliegen, das ihnen immer wichtig war und mit dem sie notleidenden Menschen, Tieren, der Umwelt, Wissenschaft oder Kultur helfen.

    Denn Sie müssen weder reich noch berühmt sein, um einen gemeinnützigen Zweck in Ihrem eigenen Testament zu berücksichtigen.

 

So gesehen leben und wirken diese Menschen in der Arbeit von gemeinnützigen Organisationen weiter.

 

 

Hier stellen wir Ihnen besondere Menschen vor.

Menschen, die mit ihrem finanziellen Vermächtnis oder ihrer Tätigkeit für einen gemeinnützigen Zweck einen Beitrag von unschätzbarem Wert leisten.

Warum bedenken diese Frauen und Männer eine gemeinnützige Organisation in ihrem Testament? Was sind deren Beweggründe?

 

Erfahren Sie auch, warum prominente Persönlichkeiten wie Adele Neuhauser die Organisation ihres Herzens tatkräftig unterstützen.

 

UnterstützerInnen

Jugend Eine Welt Österreich – Don Bosco Entwicklungszusammenarbeit

Chris Lohner

Die TV Legende und Bestsellerautorin will ihr gelungenes Leben nutzen um etwas zurückzugeben

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SOS-Kinderdorf

Susanne Haider

Eine Überlebenskünstlerin mit Herz für notleidende Kinder

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Gut Aiderbichl Stiftung Österreich

Evelyn Harms

94 Jahre, seit 15 Jahren treue Aiderbichlerin:

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Tierhilfe K.O.S.

Dr.med.vet. Helmut Pechlaner

Dr.med.vet. Helmut Pechlaner (Tiergartendirektor i.R.) hat in seinem Testament für die Tierhilfe K.O.S. vorgesorgt!

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WWF Österreich

Katharina Pock

Ihre Mutter vermittelte Katharina Pock schon in jungen Jahren die Liebe zu den Tieren und der Umwelt. Dem WWF schenkt sie ihre Zeit – und später einmal ihr Haus.  

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Volksoper Wien

Isabella Ackerl

Von klein auf bescherte die Volksoper der Wiener Historikerin Isabella Ackerl unvergessliche Erlebnisse. Ihr Vermächtnis soll das auch kommenden Generationen ermöglichen.

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Ärzte ohne Grenzen / Médecins Sans Frontières (MSF) Österreich

Elisabet Slavkoff

Frau Slavkoff hat sich für die Testamentsspende entschieden, weil einerseits schon ihr Vater Arzt und Humanist war und andererseits, weil sie sich erleichtert fühlt, zu wissen, dass etwas übrigbleibt und sinnvoll verwendet wird.

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Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs

Brigitte Brauneis

Man kann sich Vieles kaufen, aber das Augenlicht nicht. Ich bewundere, wie blinde Menschen ihr Leben meistern und möchte mithelfen, ihren Alltag zu erleichtern“, sagt Brigitte Brauneis. Schon als Schulmädchen bekam die heute 81-Jährige mit, wie ihre Mutter die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs mit einem Dauerauftrag unterstützte: „Sie war dieser Organisation sehr verbunden.“

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Handicap International

Rita van Loock

Aufgrund ihrer persönlichen Erfahrungen hat sie die humanitäre Hilfsorganisation Handicap International in ihrem Testament bedacht.

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Arche Herzensbrücken

Katharina Böhm

„Arche Herzensbrücken ist ein Ort, wo man sich um schwer erkrankte Kinder, die Geschwister und die Eltern auf eine wundervolle und liebevolle Art und Weise

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Make-A-Wish Österreich

Michaela Kirchgasser

„Es ist für mich wirklich eine Herzensangelegenheit. Ich habe das selbst im Umfeld miterlebt, welche Kraft und heilende Wirkung Wunscherfüllungen haben können. Ich freue mich

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Tierschutz Austria

Gerda K.

Schon seit ihrer Kindheit spielen Hunde im Leben von Gerda K. eine wichtige Rolle. „Tiere können sich nicht selbst helfen. Sie sind auf uns Menschen angewiesen“, begründet die Vegetarierin ihr lebenslanges Engagement. Deshalb möchte sie, dass ihr Vermögen einmal dem Tierschutz zugute kommt.

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Lungenkinder Forschungsverein

Klaus Eberhartinger

„Gesunde Kinder haben viele Träume. Kranke Kinder nur einen. Sie können helfen!“

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Cornelius Obonya

„Bildung ist das höchste Gut, das wir Erwachsene Kindern und Jugendlichen mitgeben können, neben Geborgenheit und Liebe. Wissende Kinder sind später wissende Erwachsene und sind

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Rudolf Grimm

Univ. Prof. Dr. Rudolf Grimm
Institut für Experimentalphysik, Universität Innsbruck Leiter des Forschungsschwerpunkts Physik

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Silvia P.

Die Welt ein wenig besser machen
Silvia P. liebt die Sonne – und das Leben. Weil sie möchte, dass es auch anderen gut geht, widmet sie ihren Nachlass benachteiligten Menschen.

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Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs

Margarete J.

„Den Humor hab´ ich von meiner Mama“
Ansteckender Optimismus. Trotz ihrer starken Sehbehinderung geht Frau J. positiv durchs Leben. Hier verrät sie, wie sie ihren Nachlass geregelt hat.

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VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz

Sylvie S.

„Tiere haben keine Lobby“
Nachhaltige Hilfe. Hühner- und Katzenmama Sylvie S. unterstützt die Arbeit von Tierschutzorganisationen wie Vier Pfoten – sogar über ihr Leben hinaus

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Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs

Roland Neuwirth

„Die Institution des Samariterbundes fällt noch in die einmalige, großartige Geschichte des richtig alten Arbeiterdaseins, des alten, edlen Sozialstaates. Ich bewundere Leute vom Schlag der Samariter, die sich wirklich für andere einsetzen.“

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SOS-Kinderdorf

Elisabeth B.

Für einen guten Start- für eine neue Generation
Elisabeth B. kann auf ein bewegtes Leben zurückblicken

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Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs

Elfriede C.

Testamentsspenderin Elfriede C. im Interview mit Waltraud Portner-Frisch von der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs.

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Adele Neuhauser

„Der Kampf gegen Hunger wird in Zeiten des Klimawandels immer bedeutender. Brot für die Welt fördert Projekte, in denen die Folgen des Klimawandels für die ländliche Bevölkerung gemildert werden. Somit kann Ernährung gesichert werden – darum stehe ich hinter dieser Aktion.“

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Licht für die Welt

Maria Regina S.

Jeder sollte Chancen haben
Maria Regina S. (67) hat ein großes Herz für Menschen am Rande der Gesellschaft.

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Caritas

Anna M.

Wir haben eine gewisse Verpflichtung, zu helfen
Sie wisse, was Terror, Verfolgung und Unfreiheit bedeuten würden.

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Österreichisches Rotes Kreuz

Ilse & Ernst L.

Ein Gefühl der Sicherheit.
Ilse und Ernst L. haben das Rote Kreuz als Alleinerben eingesetzt.

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Titel

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Anna M.

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